Der Dialog WandDaten kann mit der Funktion Gerüst definieren aufgerufen werden. In dem Dialog können die Ausbauten einer Wand definiert werden, die in die Bereiche Abschlusslage, Zwischenlage, Grundlage und Aufstieg untergliedert sind. Die verfügbaren Werte variieren je nach Gerüstsystem:
Ausbauten
| Einstellung | Beschreibung |
|---|---|
Klicken Sie auf das Plus-Zeichen vor einer Option, um diese zu erweitern. Bestätigen Sie eine Auswahl, indem Sie auf den entsprechenden Kreis klicken. Wenn Sie Innenkonsolen oder Zwischenlagen auswählen, müssen Sie den Wandabstand in den Basisdaten ändern. Der Leitergang oder Treppenaufgang wird auch bei den Basisdaten definiert. | |
| Abschlusslage | Die oberste Gerüstlage, (inkl. oberster Belag). |
| Zwischenlage | Alle Gerüstlagen zwischen der Abschlusslage und der Grundlage. Wobei ein Belag immer zur jeweils oberen Lage gerechnet wird. |
| Grundlage | Die unterste komplette Gerüstlage (Höhe 2 m), plus ggf. vorhandener Ausgleichslagen (Höhe < 2 m), plus gesamter Unterbau mit Bohlen und Spindeln. PassageBei einigen Gerüstsystemen kann eine Passage (Durchgang) aktiviert und definiert werden, z. B. Ulma Dorpa oder Graf.
Die Position der Lagen kann mit Abstand zur Traufe oder zum Boden definiert werden. Alle erzeugten Lagen haben zueinander einen Abstand von 2 m. Beim Ausrichten der Lagen zweier Wände ist folgendes zu beachten: Bei Passagen wird die Wand immer „vom Boden aus“ definiert. In diesem Fall berechnet das Programm: Bodenwert + Höhe der Passage + n * 2 m für die folgenden Lagen. Somit speichert das Programm einen berechneten Wert 'von der Traufe' für die Positionierung. Das Anpassen der Höhe einer Lage von einer angrenzenden Wand kann daher nur funktionieren, wenn der Abstand in dieser Wand als „von der Traufe“ definiert ist.
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| Aufstieg | Die Art des Aufstieges, z. B. der innenliegende Leitergang. |
